Feigenbutz entschlossen: Nächster KO – Sieg fest im Visier

Fotos: Rainer Gottwald / Fächer Sportmanagement Auch seinen nächsten Gegner, den in Spanien lebenden Georgier Guram Natsulishvili (8(6)-1-0) will Vincent Feigenbutz (15(14)-1(1)-0) vorzeitig aus dem Weg räumen. Das bestätigte Manager Rainer Gottwald bereits gestern telefonisch, als er mit dem Team auf dem Weg nach Kiel war. Schaut man sich den Blick des Karlsruhers beim Wiegen an, gibt es daran wohl keinen Zweifel. Der Georgier, wohl noch etwas beflügelt von seinem Glückssieg gegen Moritz Stahl, scheint Feigenbutz zu unterschätzen und will seinerseits zum Sieg kommen.

Guram Natsulishvili: „Ich bin gern wieder in Deutschland, um den nächsten hochgelobten Boxer zu entzaubern. Ich habe mitbekommen, dass sich Feigenbutz bereits mit den Besten im Super-Mittelgewicht vergleicht. Ich werde für ihn und seine Fans gleich den Augenöffner spielen und den Hype um seine Person beenden!“

Vincent Feigenbutz: „Vorher kann jeder viel behaupten, doch wenn Natsulishvili das erste Mal die Wucht meiner Schläge zu spüren bekommt, wird er sich wünschen, nicht gegen mich angetreten zu sein.“

Auf einen weiteren KO-Sieg des Karlsruhers angesprochen, sagte Feigenbutz-Trainer

Hansi Brenner: „So etwas kann man nicht planen. Doch ich werde alles daran setzen, dass es so kommt!“

Vor diesem Kampf in Kiel trainierte Feigenbutz u.a. mit WBO-Weltmeister Arthur Abraham in Zinnowitz. Es ist wohl anzunehmen, auch Abraham hat nun einen Eindruck von der Schlagkraft bekommen, die auf Guram Natsulishvili einwirken wird. Ein Bericht über das Traingscamp in Zinnowitz: (klick)

Man wird am Samstag sehen, was der entgegen zu setzen hat. Bisher brauchte Feigenbutz bei seinen vorzeitigen Siegen maximal 3 Runden. Ob der Georgier länger stehen wird oder wie der Kampf ausgeht, kann man am Samstag Abend in der ARD sehen.

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