KO des Monats: Oktober 2015

Die Wahl zum KO des Monats steht wieder an! Nachdem sich im letzten Monat Christian Lewandowski durchsetzen konnte, erwarten uns dieses Mal Kandidaten aus Spanien, Deutschland, Australien, Mexiko und der Ukraine. Wer ist euer Favorit? Video ansehen und abstimmen!

Als erster Kandidat steht Mario Jassmann bereit. Der Korbacher landete einen harten linken Haken am Kinn von Aufbaugegner Misa Nikolic. Ansatzlos und knallhart. Dementsprechend schwer musste Nikolic auch zu Boden und kam nicht wieder auf die Beine. Ein vielversprechender Auftritt von Jassmann, den die Fans sicherlich im Auge behalten sollten.

Ebenfalls nominiert ist das spanische Talent Guzman Castillo. Im Kampf gegen den bedauernswerten Albert Ulrich landete Castillo einen spektakulären Knockout, welcher Ulrich regelrecht aus dem Ring katapultierte. Zum Glück blieb der Boxer trotz harter Landung unverletzt.

Auch Supermittelgewichtler Marco Antonio Periban konnte im Oktober einen KO Sieg feiern. Nach mehreren Niederlagen in wichtigen Kämpfen war es für den Mexikaner auch durchaus wichtig, wieder ein Erfolgserlebnis zu verspüren. Da kam der trockene Haken ans Kinn von Joshua Okine gerade richtig. Der tapfere Kenianer sackte augenblicklich zu Boden und blieb weit über den Kampfabbruch hinaus liegen.

Nicht nur in Spanien flogen Boxer aus dem Ring. Auch der Australier Scott Edwards landete einen Knockout, welcher seinen Kontrahenten Ebrahim Jamasi durch die Seile beförderte. Nach einem linken Haken, welcher Jamasi komplett ausknockte, wachte er auf dem Tisch der Offiziellen auf, welcher den Kämpfer vor einem tieferen Fall bewahrt hatte. Edwards setzte mit diesem Sieg durchaus ein Statement und dürfte ein Talent sein, welches man im Auge behalten sollte.

Der ehemalige Amateur-WM Ievgen Khytrov konnte kurz vor Monatsende noch ein Highlight setzen. In seinem Duell mit Josh Luteran erzielte Khytrov einen spektakulären KO in der 2. Runde. Lutheran sah die trockene Rechte des Ukrainers nie kommen und fiel um, als wäre er vom Blitz getroffen. Somit bleibt Khytrov auf Kurs in Richtung Spitze.

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